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Erster Abschied

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Aussegnung und Aufbahrung

Wenn ein Mensch zu Hause gestorben ist, muss ein Arzt gerufen werden, der den Tod amtlich feststellt. Ein Bestatter wird dann den Verstorbenen in einen Aufbewahrungsraum bringen.

Zeit für den ersten Abschied am Sterbebett

Dies muss aber nicht sofort geschehen, Sie können sich für den ersten Abschied Zeit lassen. Viele haben es als sehr hilfreich empfunden, wenn man als Familie noch einmal am Sterbebett zusammenkommt und dort bewusst Abschied nimmt. Wenn Sie es wünschen, wird der Pastor am Sterbebett eine kleine Aussegnungsfeier mit Gebet und Psalmlesung halten.

Gebet und Psalm: Aussegnung mit dem Pastor

Wenn der Tod im Krankenhaus oder in einem Pflegeheim eingetreten ist, können Sie dort Abschied nehmen, Sie können aber auch einen Bestatter bitten, den Verstorbenen zu einer Aufbahrung und eventuell einer Aussegnungsfeier für einige Stunden wieder zu Ihnen nach Hause zu bringen.

Termin für die Trauerfeier

Auch nach der Überführung in den Aufbewahrungsraum des Friedhofs können Sie nach Absprache mit dem Bestatter dort noch einmal Abschied nehmen.

Zwischen Familie, Bestatter und Pastor wird umgehend der Termin für die kirchliche Trauerfeier abgestimmt.

Der Bestatter kann Ihnen, wenn Sie es wünschen, viel von den nötigen Formalitäten abnehmen, die nach dem Tod eines Angehörigen zu regeln sind.